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  Hans Walser
 
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Gleichgewicht
Thales, Pythagoras und Archimedes

SLA-Tagung, St. Gallen
Samstag, 17. November 2012

 
 
 
Der Kreis des Thales und Satz des Pythagoras lassen sich auf nahe liegende Weise verallgemeinern. Die zugehörigen Figuren haben eine Gleichgewichtseigenschaft, sie sind in sich ruhend. Damit kommen als Querbezug zur Physik die Hebelgesetze des Archimedes ins Spiel. Eine zentrale Rolle spielt die Summe von Quadraten von Abständen, die wir auch in der Stochastik (Durchschnitt, Varianz) antreffen. Bei der Organisation der Hebelmechanismen treten Fragen der Topologie und der Kombinatorik auf.

Fachliche und didaktische Zielsetzung:
Querbezüge zwischen Bereichen der Elementargeometrie, der Mechanik und der Topologie.
Förderung des Raumvorstellungsvermögens.

 
 
 
 
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 Hans Walser Last modified: 18. Dez. 2015